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Darum geht es

RWE und E.ON waren lange die größten Gegenspieler auf dem deutschen Energiemarkt. Jetzt verfolgen beide eine gemeinsame Strategie: Sie wollen das Energiemarkt-Spielfeld untereinander aufteilen. RWE als Big Player in der Stromerzeugung und im Großhandel, E.ON als Leader im Netz- und Endkundengeschäft.

So entstehen zwei eng verflochtene, spielbestimmende Marktgiganten. Die Europäische Union und das Bundeskartellamt haben diesem Strom-Monopoly grünes Licht erteilt und so die bisherigen Spielregeln entscheidend verändert. Zum großen Nachteil für funktionierenden Wettbewerb, faire Preise und die dezentrale Energiewende.

Dieser Deal hat zu viele Nachteile

Neueste Beiträge

Das betrifft auch Sie:

Falsches Spiel mit dem Verbraucher

E.ON wird durch den Deal auf gut zwei Dritteln des deutschen Staatsgebietes zum Strom-Grundversorger und kann so in Zukunft die Preise entscheidend bestimmen.

Schachmatt für den Wettbewerb

Beide Konzerne erhalten mit dem Deal eine deutliche Marktmacht, die eine Rolle rückwärts für die Strommarktliberalisierung und den geschaffenen Wettbewerb bedeutet.

Gegen die Spielregeln

E.ON und RWE können sich mit dem Deal in die Karten spielen und dabei alle Trümpfe nach Belieben austauschen.

rien ne va plus

Die Europäische Kommission hat sich mit der Freigabe des Deals über die massiven Bedenken von Marktteilnehmern hinweggesetzt. Wir spielen da nicht mit.

Deshalb eine Klage

Dank der Strommarktliberalisierung 1998 hat sich in über zwei Jahrzehnten auf dem deutschen Energiemarkt ein funktionierender Wettbewerb etabliert. Hier spielen auch viele kleine, unabhängige Energie-Akteure eine wichtige Rolle. Dieser mühsam erarbeitete Erfolg soll erhalten und die dezentrale Energiewende weiter vorangetrieben werden.

 

Wir sind aber davon überzeugt, dass der RWE-E.ON-Deal zu einer Deliberalisierung und Monopolisierung des Marktes führt – und somit mittel- bis langfristig zu steigenden Strom- und Gaspreisen für Haushalte, Unternehmen und Institutionen. Gegen dieses abgekartete Spiel wurde deshalb beim Europäischen Gericht Klage erhoben.

Wir fordern

bestehender Wettbewerb muss erhalten bleiben

Schutz für kleine, dezentrale Energie-Akteure

wirksame Auflagen für den Deal

Begrenzung der Marktmacht in Konzernstrukturen

konsequente Wahrung von Verbraucherinteressen

DAS KÖNNEN SIE TUN

Ihre Stimme für einen fairen Energiemarkt

Höhere Preise, weniger Auswahl an Anbietern und eine verlangsamte Energiewende – das sind die potenziell schlechten Aussichten für den deutschen Strommarkt und alle Verbraucher durch den Deal von E.ON und RWE. Mit dieser Petition treten wir gemeinsam gegen diese Marktneuordnung sowie für fairen Wettbewerb  ein und stellen Forderungen an EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager sowie Bundeswirtschaftsminster Peter Altmaier. Unterschreiben Sie jetzt!

INITIATIVE UNTERSTÜTZEN

Jede Unterstützung von Unternehmen, Verbänden, Privatpersonen etc. ist bei uns herzlich willkommen.

Wir suchen unter anderem:

prominente Fürsprecher: als Gesicht unserer Initiative mit eigenem Bild und Zitat

symbolische Unterstützer: mit zahlreichen Firmenlogos und Unterschriften

finanzielle Förderer: für geplante und neue Aktionen

mitwirkende Organisatoren: zur weiteren Verbreitung der Inhalte

engagierte Gleichgesinnte: mit ergänzenden Maßnahmen und ähnlichen Zielen

Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Ideen:

Teilen Sie’s:

DRAN BLEIBEN

Wir informieren Sie zu aktuellen Entwicklungen des E.ON-RWE-Deals und halten Sie über den Fortgang der Klage gegen die Genehmigung auf dem Laufenden.

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Chronik des Deals

Was ist seit Verkündung des RWE-E.ON-Deals im März 2018 passiert?

WER WIR SIND

Hinter der Initiative #wirspielennichtmit stehen der nachhaltige Energieversorger naturstrom und Unterstützerinnen und Unterstützer. Wir schließen uns zusammen, um gemeinsam gegen eine zunehmende Deliberalisierung und Monopolisierung zu kämpfen.

Unterstützen auch Sie jetzt unsere Initiative!

Dr. Thomas E. Banning | NATURSTROM AG

DR. THOMAS E. BANNING

naturstrom AG

Dr. Axel Berg | Deutsche Sektion von Eurosolar

DR. AXEL BERG

DEUTSCHE SEKTION VON EUROSOLAR

Stefan Frense | Arge Netz

STEPHAN FRENSE

ARGE NETZ

Barbara Gabel-Cunningham | Bürger-für-Bürger-Energie EG

BARBARA GABEL-CUNNINGHAM

BÜRGER-FÜR-BÜRGER-ENERGIE EG

Prof. Dr. Maximilian Gege | B.A.U.M. e.V.

PROF. DR. MAXIMILIAN GEGE

B.A.U.M. E.V.

Gunnar Harms | Bündnis Bürgerenergie e.V.

GUNNAR HARMS

BÜNDNIS BÜRGERENERGIE E.V.

Rosa Hemmers | Grüner Strom Label e.V.

ROSA HEMMERS

GRÜNER STROM LABEL E.V.

Kai Hock | Bürgerwerke eG

KAI HOCK

BÜRGERWERKE EG

Leonora Holling | Bund der Energieverbraucher e.V.

LEONORA HOLLING

BUND DER ENERGIEVERBRAUCHER E.V.

Markus Käser | Bürgerenergie Bayern e.V.

MARKUS KÄSER

BÜRGERENERGIE BAYERN E.V.

Prof. Dr. Claudia Kemfert | DIW Berlin

PROF. DR. CLAUDIA KEMFERT

DEUTSCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG E.V. (DIW BERLIN)

Markus Mann | Wäller Energie EG

MARKUS MANN

WÄLLER ENERGIE EG

Christina Opitz

CHRISTINA OPITZ

GLS BANK

Reiner Priggen

REINER PRIGGEN

LEE NRW

Prof. Dr. Volker Quaschning | HTW Berlin

PROF. DR. VOLKER QUASCHNING

HTW BERLIN

Eva-Catrin Reinhardt | rds energies GmbH

EVA-CATRIN REINHARDT

RDS ENERGIES GMBH

Dr. Katharina Reuter

DR. KATHARINA REUTER

BNW BUNDESVERBAND NACHHALTIGE WIRTSCHAFT E.V.

Joachim Scherrer | BERR eG.

JOACHIM SCHERRER

BÜRGER ENERGIE REGION REGENSBURG EG

Sebastian Sladek | EWS Schönau

SEBASTIAN SLADEK

EWS SCHÖNAU

Sönke Tangermann | Greenpeace Energy eG

SÖNKE TANGERMANN

GREEN PLANET ENERGY EG

Roland Warner | eins energie in sachsen

ROLAND WARNER

EINS ENERGIE IN SACHSEN

Peter Wortmann | Regionalenergie Elbe-Weser gGmbH

PETER WORTMANN

REGIONALENERGIE ELBE-WESER

Laura Zöckler | Heidelberger Energiegenossenschaft

LAURA ZÖCKLER

HEIDELBERGER ENERGIEGENOSSENSCHAFT

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