Das Handelsblatt berichtet brandaktuell von der erneuten Klage gegen die Genehmigung des 2. Teils des Deals zwischen RWE und EON. Dabei schildert Jürgen Flauger, wie die Marktmacht kritisiert wird. “Elf Konkurrenten aus Deutschland wollen sich aber noch immer nicht geschlagen geben. Gegen die Freigabe des Deals durch die EU-Kommission haben sie jetzt beim Europäischen Gericht (EuG) in Luxemburg jeweils eine zweite Nichtigkeitsklage eingereicht.”
Es wird thematisiert, dass sich die die EU-Kommission mit der Veröffentlichung der Begründung ungewöhnlich lange Zeit gelassen habe.
“Die Nichtigkeitsklagen dürfte die EU-Kommission, Eon und RWE noch lange beschäftigen. Für die Kommission sind solche Klagen nicht ungewöhnlich.”
Den ganzen Artikel gibt es hier zu lesen: Eon und RWE: Konkurrenten reichen die nächste Klage ein (handelsblatt.com)