In diesem Beitrag von ntv wird der Deal zwischen RWE und EON besonders unter Anbetracht der Tatsache gehandelt, dass die Auflagen, unter denen die Vereinbarungen genehmigt wurden, gering seien. Außerdem fallen viele Arbeitsplätze weg. „Für Innogy, erst vor drei Jahren von der Konzernmutter RWE an die Börse gebracht, bedeutet die Entscheidung aus Brüssel das Aus. Der Großteil der mehr als 40.000 Mitarbeiter wird zu Eon wechseln. Dabei sollen bis zu 5000 Stellen aus beiden Unternehmen ohne betriebsbedingte Kündigungen abgebaut werden. Darüber hatte Eon-Chef Johannes Teyssen mit den Gewerkschaften eine Vereinbarung getroffen. Das neue Unternehmen wird den Namen Eon behalten.“
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