Die Tagesschau beleuchtet kritisch die Vereinbarungen von RWE und EON und die damit verbundenen Auswirkungen auf den deutschen Strommarkt. „Zu den Auflagen gehört nun, dass Eon unter anderem 34 Ladestationen für Elektroautos an deutschen Autobahnen abgeben muss. Die Ladestationen sollen künftig von einem Drittanbieter betrieben werden. Zudem muss Eon die Verträge mit den meisten seiner Heizstromkunden in Deutschland abgeben. “Wir hätten diese Geschäfte gern fortgeführt, werden die Auflagen der EU-Kommission aber selbstverständlich umsetzen”, räumte Eon-Chef Johannes Teyssen ein. “Vor dem Hintergrund der großartigen Entwicklungschancen für die neue Eon sind diese Zugeständnisse verkraftbar.”
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