Der Spiegel äußert sich kritisch zum Deal von RWE und E.ON, er schade „dem Wettbewerb und den Verbrauchern.“ Denn er bedeute „einen Rückschritt in Zeiten des Monopols – mit allen daraus resultierenden Gefahren für Politik und Verbraucher.“ Außerdem will „RWE zum größten und möglichst konkurrenzlosen Erzeuger von konventionellem Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken aufsteigen“. Reservekraftwerke bekommen Subventionen. Für sieben Jahre Bereitschaft erhält RWE laut SPON rund 900 Millionen Euro.
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